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21 Dinge, die man mit Reis machen oder über ihn wissen sollte
Weltweit gibt es mehr als 100.000 Reissorten – mindestens so groß ist die Vielfalt der Verwendungsmöglichkeiten. Langkorn-, Mittelkorn-, Rundkorn-, Kleb- und Vollkornreis sind die wohl bekanntesten Reistypen. Welche Reissorten wo dazu gehören, was man am besten mit ihnen macht und vieles mehr, haben wir in knackige 21 Tipps und Möglichkeiten zusammengefasst.
1. Wir kennen und lieben ihn – den trendigen Haferbrei, auch Porridge genannt. Wer genug von Haferflocken hat, kann eine wahrscheinlich noch trendigere Variante des (Frühstück-)Breis ausprobieren, und zwar mit Reis. Der Reis-Porridge mit karamellisierten Zwetschken und Granatapfelkernen bringt garantiert Abwechslung in den Tagesstart. So geht’s: Zum Rezept
2. Auch wenn manche Körner das Wort Reis in ihrem Namen tragen, dürfen sie sich nicht gleich als Reissorte bezeichnen. Das gilt auf jeden Fall für den Wildreis, der seinen Namen zu Unrecht trägt und eigentlich zu den Rispengräsern zählt.
3. Wissen, dass es auch Reis aus Österreich gibt. Bei Ja! Natürlich gibt es seit 2018 erstmals Bio-Reis aus der Nationalparkregion Neusiedler See-Seewinkel. Geerntet werden die Sorten in rot, schwarz und weiß. Super regional und super lecker!
4. Erste Hilfe fürs Handy leisten. Ist das Handy ins Wasser gefallen, kann eine Reis-Kur helfen, indem man das Smartphone über Nacht in einem luftdichten Beutel mit ungekochtem Reis gibt. Die Feuchtigkeit wird entzogen und mit etwas Glück funktioniert das Gerät danach wieder.
5. Für alle, die Reis nicht nur als Beilage gerne haben, sondern auch Reisgerichte, wie Risotto, Paella oder Milchreis lieben, eignet sich der Rundkornreis am besten. Wer Appetit bekommen hat, probiert am besten das Steinpilz-Risotto mit Parmesan-Sabayon, eine Valencianische Paella oder einen süßen Schokomilchreis mit Karamellorangen.
6. Wer jedoch Reis als Beilage bevorzugt, sollte auf Langkornreis setzen. Nur jene Körner, die länger als 6 Millimeter sind, dürfen sich auch so nennen. Dazu zählen zum Beispiel der Basmati Reis, Jasmin Reis, Roter Reis oder (Schwarzer) Kleb Reis. Wer seinen Gästen etwas Außergewöhnliches kredenzen möchte, sollte das Safranhuhn mit Marrokanischem Reis und knusprigen Zwiebeln oder das Huhn in Erdnusssauce mit rotem Reis servieren.
7. Das Reiswasser nach dem Kochen nicht wegschütten! Das ist für viele Asiatinnen ein No-Go. Denn man sagt, dass Reiswasser besonders pflegend für Haare und Haut sei. Bei einer Haar-Reis-Kur wird das Reiswasser nach der gewohnten Wäsche in das Haar einmassiert und danach ausgespült.
8. Dem Gesicht etwas Gutes tun. Denn als Gesichtsmaske kann Reis, in Kombination mit Milch und Honig, sehr wohltuend sein. Dazu einfach Reis nach Anweisung kochen, abseihen und das Wasser dabei auffangen. Danach erhitzt man die Milch leicht und gibt Reis und Honig dazu. Die Zutaten so lange vermischen, bis eine klebrige Masse entsteht. Danach die Maske auf das Gesicht auftragen und trocknen lassen. Danach mit dem übrig gebliebenen Reiswasser abspülen.
9. Unreifes Obst schneller genießbar machen. Mit etwas Reis hat man den Reifungsprozess selbst in der Hand. Dazu legt man das unreife Obst einfach in eine Schale mit ungekochtem Reis und der Reifungsprozess wird deutlich beschleunigt.
10. Sticky Reis mit Mango – eine bekannte Süßspeise in Thailand wird mit dem Kleb Reis oder auch Süß Reis hergestellt. Wie seine Namen schon sagen, hat er nach dem Kochen eine sehr klebrige Konsistenz und schmeckt leicht süßlich.
11. Mal wieder Sushi essen und das selbst gemacht – egal ob süß oder sauer! Süßes Sushi mit Vanille-Dip und Seitan-Sushi mit Himbeer-Sojasauce unterscheiden sich zwar sehr im Geschmack, werden aber beide entweder mit Rundkornreis oder Sushi-Reis gemacht.
2. Auch wenn manche Körner das Wort Reis in ihrem Namen tragen, dürfen sie sich nicht gleich als Reissorte bezeichnen. Das gilt auf jeden Fall für den Wildreis, der seinen Namen zu Unrecht trägt und eigentlich zu den Rispengräsern zählt.
3. Wissen, dass es auch Reis aus Österreich gibt. Bei Ja! Natürlich gibt es seit 2018 erstmals Bio-Reis aus der Nationalparkregion Neusiedler See-Seewinkel. Geerntet werden die Sorten in rot, schwarz und weiß. Super regional und super lecker!
4. Erste Hilfe fürs Handy leisten. Ist das Handy ins Wasser gefallen, kann eine Reis-Kur helfen, indem man das Smartphone über Nacht in einem luftdichten Beutel mit ungekochtem Reis gibt. Die Feuchtigkeit wird entzogen und mit etwas Glück funktioniert das Gerät danach wieder.
5. Für alle, die Reis nicht nur als Beilage gerne haben, sondern auch Reisgerichte, wie Risotto, Paella oder Milchreis lieben, eignet sich der Rundkornreis am besten. Wer Appetit bekommen hat, probiert am besten das Steinpilz-Risotto mit Parmesan-Sabayon, eine Valencianische Paella oder einen süßen Schokomilchreis mit Karamellorangen.
6. Wer jedoch Reis als Beilage bevorzugt, sollte auf Langkornreis setzen. Nur jene Körner, die länger als 6 Millimeter sind, dürfen sich auch so nennen. Dazu zählen zum Beispiel der Basmati Reis, Jasmin Reis, Roter Reis oder (Schwarzer) Kleb Reis. Wer seinen Gästen etwas Außergewöhnliches kredenzen möchte, sollte das Safranhuhn mit Marrokanischem Reis und knusprigen Zwiebeln oder das Huhn in Erdnusssauce mit rotem Reis servieren.
7. Das Reiswasser nach dem Kochen nicht wegschütten! Das ist für viele Asiatinnen ein No-Go. Denn man sagt, dass Reiswasser besonders pflegend für Haare und Haut sei. Bei einer Haar-Reis-Kur wird das Reiswasser nach der gewohnten Wäsche in das Haar einmassiert und danach ausgespült.
8. Dem Gesicht etwas Gutes tun. Denn als Gesichtsmaske kann Reis, in Kombination mit Milch und Honig, sehr wohltuend sein. Dazu einfach Reis nach Anweisung kochen, abseihen und das Wasser dabei auffangen. Danach erhitzt man die Milch leicht und gibt Reis und Honig dazu. Die Zutaten so lange vermischen, bis eine klebrige Masse entsteht. Danach die Maske auf das Gesicht auftragen und trocknen lassen. Danach mit dem übrig gebliebenen Reiswasser abspülen.
9. Unreifes Obst schneller genießbar machen. Mit etwas Reis hat man den Reifungsprozess selbst in der Hand. Dazu legt man das unreife Obst einfach in eine Schale mit ungekochtem Reis und der Reifungsprozess wird deutlich beschleunigt.
10. Sticky Reis mit Mango – eine bekannte Süßspeise in Thailand wird mit dem Kleb Reis oder auch Süß Reis hergestellt. Wie seine Namen schon sagen, hat er nach dem Kochen eine sehr klebrige Konsistenz und schmeckt leicht süßlich.
11. Mal wieder Sushi essen und das selbst gemacht – egal ob süß oder sauer! Süßes Sushi mit Vanille-Dip und Seitan-Sushi mit Himbeer-Sojasauce unterscheiden sich zwar sehr im Geschmack, werden aber beide entweder mit Rundkornreis oder Sushi-Reis gemacht.
12. Einen Klassiker aus der Heimat zaubern, in dem Reis perfekt integriert ist. Gefüllte Paprika mit gebratenem Feta, Reisfleisch mit grünem Salat oder Geschnetzeltes mit Broccoli, Mandeln und Basmatireis sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.
13. Wissen, warum Reis weiß ist. Reis wird nicht weiß geerntet, sondern bekommt seine Farbe durch das Schleifen in der Reismühle. Dabei wird das Silberhäutchen und mit ihm auch einige Nährstoffe entfernt.
14. Brauner Reis oder Naturreis, der als Vollkornreis gilt, besitzt noch genau dieses Silberhäutchen und wird rein von der ungenießbaren Deckspelze getrennt. Durch das Silberhäutchen bleiben mehr Ballaststoffe erhalten und macht dadurch auch länger satt. Wer das gleich selbst testen möchte, serviert sich einen Lauwarmen Reissalat mit Avocado, Karfiol und Radieschen.
15. Reis von „Möchtegern-Reis“ unterscheiden. Dinkelreis, Einkornreis oder Weizenreis sind keine Reissorten, sondern werden lediglich ähnlich wie Reis verarbeitet und behandelt. Durch das Schleifen und Polieren der jeweiligen Getreidearten wird die Zubereitungszeit verkürzt und kann somit als Beilage, wie Reis, serviert werden.
16. Ungekochten Reis zum Säubern von Vasen oder Kannen mit schmalem Hals verwenden. Um hartnäckige Flecken zu entfernen, gibt man eine Handvoll Reis mit etwas Spülmittel und Wasser in die Vase und schüttelt diese, aber bitte nur mit zugehaltener Öffnung.
17. Wie beliebt Reis in Asien ist, zeigt der Reiskonsum der Einwohner von Myanmar. Durchschnittlich werden 206 Kilogramm Reis im Jahr von einer Person verzehrt - knapp 200 Kilogramm mehr, als ein Europäer im Jahr isst. Dabei ist die Größe der Reisfelder mehr als 15 mal so groß wie die Fläche von Österreich.
18. Roher Reis ist nicht gleich gekochter Reis – zumindest nicht was die Menge angeht. Beim Kochen von weißen Reissorten (z.B. Basmati Reis, Jasmin Reis) sollte man ein Verhältnis von 1:1,5 wählen. Sprich eine Tasse Reis zu 1,5 Tassen Wasser. Bei Vollkorn Reis sollte man die doppelte Menge an Wasser verwenden. Im Artikel „Wie viel soll ich kochen?“ erfährt man, welche Menge Reis man pro Person am besten serviert.
19. Reis bei Magenbeschwerden verwenden. Er kann sehr wohltuend sein, da beim Kochen von Reis Schleimstoffe entstehen, die im Körper das Wasser binden. Der Reis sollte am besten mit etwas Salz gekocht werden, da dieser dem Körper verlorengegangene Elektrolyte (wie etwa bei Durchfall) wieder zurückgibt.
20. Manche Köche färben Reis mit Tinte von Tintenfischen ein, wobei es doch einfacher geht – und zwar mit schwarzem Reis, der zur Familie des Mittelkornreises zählt. Wer damit bei seinen Gästen punkten möchte, serviert asiatische Kohlsprossen mit schwarzem Reis. Zum Rezept
21. Für einen süßen Abschluss Reis auch mal anders verwenden, wie in unserer Schoko-Himbeer-Tarte, zum Blindbacken des Teiges. Sollte man keine Bohnen zu Hause haben, die ja üblicherweise gerne zum Blindbacken verwendet werden, kann man ganz einfach Reis verwenden. So geht‘s: zum Rezept
13. Wissen, warum Reis weiß ist. Reis wird nicht weiß geerntet, sondern bekommt seine Farbe durch das Schleifen in der Reismühle. Dabei wird das Silberhäutchen und mit ihm auch einige Nährstoffe entfernt.
14. Brauner Reis oder Naturreis, der als Vollkornreis gilt, besitzt noch genau dieses Silberhäutchen und wird rein von der ungenießbaren Deckspelze getrennt. Durch das Silberhäutchen bleiben mehr Ballaststoffe erhalten und macht dadurch auch länger satt. Wer das gleich selbst testen möchte, serviert sich einen Lauwarmen Reissalat mit Avocado, Karfiol und Radieschen.
15. Reis von „Möchtegern-Reis“ unterscheiden. Dinkelreis, Einkornreis oder Weizenreis sind keine Reissorten, sondern werden lediglich ähnlich wie Reis verarbeitet und behandelt. Durch das Schleifen und Polieren der jeweiligen Getreidearten wird die Zubereitungszeit verkürzt und kann somit als Beilage, wie Reis, serviert werden.
16. Ungekochten Reis zum Säubern von Vasen oder Kannen mit schmalem Hals verwenden. Um hartnäckige Flecken zu entfernen, gibt man eine Handvoll Reis mit etwas Spülmittel und Wasser in die Vase und schüttelt diese, aber bitte nur mit zugehaltener Öffnung.
17. Wie beliebt Reis in Asien ist, zeigt der Reiskonsum der Einwohner von Myanmar. Durchschnittlich werden 206 Kilogramm Reis im Jahr von einer Person verzehrt - knapp 200 Kilogramm mehr, als ein Europäer im Jahr isst. Dabei ist die Größe der Reisfelder mehr als 15 mal so groß wie die Fläche von Österreich.
18. Roher Reis ist nicht gleich gekochter Reis – zumindest nicht was die Menge angeht. Beim Kochen von weißen Reissorten (z.B. Basmati Reis, Jasmin Reis) sollte man ein Verhältnis von 1:1,5 wählen. Sprich eine Tasse Reis zu 1,5 Tassen Wasser. Bei Vollkorn Reis sollte man die doppelte Menge an Wasser verwenden. Im Artikel „Wie viel soll ich kochen?“ erfährt man, welche Menge Reis man pro Person am besten serviert.
19. Reis bei Magenbeschwerden verwenden. Er kann sehr wohltuend sein, da beim Kochen von Reis Schleimstoffe entstehen, die im Körper das Wasser binden. Der Reis sollte am besten mit etwas Salz gekocht werden, da dieser dem Körper verlorengegangene Elektrolyte (wie etwa bei Durchfall) wieder zurückgibt.
20. Manche Köche färben Reis mit Tinte von Tintenfischen ein, wobei es doch einfacher geht – und zwar mit schwarzem Reis, der zur Familie des Mittelkornreises zählt. Wer damit bei seinen Gästen punkten möchte, serviert asiatische Kohlsprossen mit schwarzem Reis. Zum Rezept
21. Für einen süßen Abschluss Reis auch mal anders verwenden, wie in unserer Schoko-Himbeer-Tarte, zum Blindbacken des Teiges. Sollte man keine Bohnen zu Hause haben, die ja üblicherweise gerne zum Blindbacken verwendet werden, kann man ganz einfach Reis verwenden. So geht‘s: zum Rezept
Wir lieben Reis!
Als Beilage für herzhafte Fleischgerichte über Risotto und Reis-Curry bis hin zum süßen Dessert, Reis ist vielfältig einsetzbar!
- Pikantes
- Süßes