Zutaten für Portionen
- 1 roter Chili
- 4 Knoblauchzehen
- 4 EL helles Sesamöl
- 4 Da komm¿ ich her! Jungzwiebeln
- 2 Da komm¿ ich her! Häuptelsalate
- 200 g Basmatireis
- 2 EL Apfelessig
- 4 Da komm¿ ich her! Eier (Größe L)
- 4 EL Sojasauce
- 230 g Seidentofu
- 2 Da komm¿ ich her! Pak-Choi-Sprossen
- Salz
Zubereitung
Chili entkernen und fein schneiden. Knoblauch schälen, in Scheiben schneiden und in 1 EL Sesamöl 3 Minuten knusprig braten. Chili dazugeben, kurz durchschwenken und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Jungzwiebeln diagonal in feine Ringe schneiden, das Grün in eiskaltes Wasser legen. Äußere Blätter vom Salat abzupfen und beiseitelegen, die Herzen in Spalten schneiden.
Reis nach Packungsanleitung in Salzwasser garen.
Währenddessen Essig und reichlich Wasser in einem großen Topf aufkochen. Mit einem Schneebesen einen Strudel ins Essigwasser rühren und die Eier rasch (siehe Tipp) in die siedende Flüssigkeit geben. Die Hitze reduzieren und Eier 6 Minuten pochieren.
Währenddessen 3 EL Sesamöl in einer Pfanne erhitzen. Salatherzen darin 1 Minuten braten. Das Weiß der Jungzwiebeln und die Sojasauce dazugeben und einmal durchschwenken. Die Pfanne vom Herd nehmen und die Salatblätter unterrühren. Jungzwiebelgrün abtropfen lassen.
Reis und gebratenem Salat auf Teller verteilen. Seidentofu mit einem Löffel daraufsetzen. Eier mit einem Siebschöpfer vorsichtig aus dem Wasser heben, kurz abtropfen lassen und auf dem Salat anrichten. Mit geröstetem Knoblauch, Jungzwiebelgrün und Sprossen bestreuen.
Tipp:
Schlagen Sie die Eier zunächst in Tassen auf und lassen Sie sie daraus rasch nacheinander ins Essigwasser gleiten. Durch das Einlegen in eiskaltes Wasser wird das Jungzwiebelgrün besonders knackig.
Tipp Gemüse:
Die Jungzwiebel ist ein feiner Ersatz für die etwas schärfere gelbe Zwiebel und kann sehr vielseitig verarbeitet werden.
