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1. Platz da! Die Küche entrümpeln
Wer Ordnung in seine Küche bringen möchte, muss erstmal Platz schaffen. Das heißt, man sollte sich zunächst durch sämtliche Schubladen und Kästen kämpfen und erbarmungslos aussortieren: Herrenlose Tupperware-Deckel zurück zu Mutti und abgeschlagene Teller werden für den Flohmarkt bereitgestellt.
2. Du musst draußen bleiben! Wichtiges griffbereit aufbewahren
Dinge, die man Tag täglich zum Kochen braucht, sollte man direkt auf der Arbeitsfläche aufbewahren. Wer einen fixen Ort für sein liebstes Öl, Salz oder Pfeffer direkt neben dem Herd einrichtet, spart sich ständiges Wegräumen. Auf einem hübschen Tablett angerichtet, sieht das auch noch sehr dekorativ aus. Auch Kochlöffel, Pfannenwender und anderes Kochwerkzeug können nicht in der Schublade, sondern in einem hohen Gefäß auf der Arbeitsfläche aufbewahrt werden, damit man sie schnell griffbereit hat.
3. Hoch die Gläser! Gewürze und Vorräte umfüllen
Füllen Sie Gewürze und Lebensmittel, wie Mehl, Semmelbrösel und Zucker, in verschließbare Bügelgläser. So behält man nicht nur stets den Überblick, sondern schützt Vorräte zusätzlich vor Schädlingen. Etiketten auf den Gläsern sorgen dafür, dass man immer weiß, was im Glas drinnen ist. Wer sich irgendwann nicht mehr sicher ist, ob das Mehl in seinen Gläsern noch genießbar ist, erkennt das an Geruch und Farbe. Verdorbenes Mehl riecht etwas muffig und verliert seine helle, frische Farbe. Übrigens: Zucker verdirbt nicht! Ausgenommen er wird feucht, dann kann sich Schimmel bilden.
Wer Ordnung in seine Küche bringen möchte, muss erstmal Platz schaffen. Das heißt, man sollte sich zunächst durch sämtliche Schubladen und Kästen kämpfen und erbarmungslos aussortieren: Herrenlose Tupperware-Deckel zurück zu Mutti und abgeschlagene Teller werden für den Flohmarkt bereitgestellt.
2. Du musst draußen bleiben! Wichtiges griffbereit aufbewahren
Dinge, die man Tag täglich zum Kochen braucht, sollte man direkt auf der Arbeitsfläche aufbewahren. Wer einen fixen Ort für sein liebstes Öl, Salz oder Pfeffer direkt neben dem Herd einrichtet, spart sich ständiges Wegräumen. Auf einem hübschen Tablett angerichtet, sieht das auch noch sehr dekorativ aus. Auch Kochlöffel, Pfannenwender und anderes Kochwerkzeug können nicht in der Schublade, sondern in einem hohen Gefäß auf der Arbeitsfläche aufbewahrt werden, damit man sie schnell griffbereit hat.
3. Hoch die Gläser! Gewürze und Vorräte umfüllen
Füllen Sie Gewürze und Lebensmittel, wie Mehl, Semmelbrösel und Zucker, in verschließbare Bügelgläser. So behält man nicht nur stets den Überblick, sondern schützt Vorräte zusätzlich vor Schädlingen. Etiketten auf den Gläsern sorgen dafür, dass man immer weiß, was im Glas drinnen ist. Wer sich irgendwann nicht mehr sicher ist, ob das Mehl in seinen Gläsern noch genießbar ist, erkennt das an Geruch und Farbe. Verdorbenes Mehl riecht etwas muffig und verliert seine helle, frische Farbe. Übrigens: Zucker verdirbt nicht! Ausgenommen er wird feucht, dann kann sich Schimmel bilden.
4. Ort und Stelle: Schubladen unterteilen
Nicht nur Besteck sollte durch einen Schubladeneinsatz geordnet werden. Auch Tupperware, Schüsseln und andere Dinge können durch entsprechende Abtrennung am richtigen Ort gehalten werden. So fliegt nichts durcheinander und man spart sich langes Suchen. Die meisten Küchenanbieter bieten praktische Lösungen an.
DIY Schubladen-Trennwände
Wer Geld sparen möchte, bastelt Unterteilungen einfach selbst.
So geht’s:
1) festen Karton in Streifen schneiden, die so lang sind, wie die Schubladen breit.
2) Karton-Streifen mit Gewebeklebeband im benötigten Abstand an den Innenwänden der Schubladen befestigen
3) Schublade wieder einräumen
5. Auf das Wesentliche konzentrieren! Dinge dauerhaft wegräumen
Wer wenig Platz in der Küche hat, sollte seine Kästen ausschließlich mit Dingen füllen, die oft in Verwendung sind. Geschirr und Geräte, die man nur ein oder zwei Mal im Jahr braucht, werden besser im Abstellraum oder im Keller aufbewahrt. So bleibt genügend Platz für die kulinarischen Freiheiten in der Küche.
6. Großes Saubermachen! Frühlingsputz mit natürlichen Mitteln
Essig bzw. Essigessenz sind echte Geheimwaffen beim Saubermachen! Die darin enthaltenen Säuren beseitigen nicht nur Gerüche, sondern auch Fettflecken. Mit einem Gemisch aus warmem Wasser und Essig werden Küchenschränke wieder blitzblank. Holzarbeitsplatten reinigt man am besten mit einem Schwamm oder einer weichen Bürste, wischt sie trocken und lässt sie anschließend mit Olivenöl ein. Das macht man am besten am Abend, so kann das Öl über Nacht einziehen.
Mehr Tipps, wie Sie Ihre Küche mit natürlichen Zutaten sauber bekommen, finden Sie hier
Nicht nur Besteck sollte durch einen Schubladeneinsatz geordnet werden. Auch Tupperware, Schüsseln und andere Dinge können durch entsprechende Abtrennung am richtigen Ort gehalten werden. So fliegt nichts durcheinander und man spart sich langes Suchen. Die meisten Küchenanbieter bieten praktische Lösungen an.
DIY Schubladen-Trennwände
Wer Geld sparen möchte, bastelt Unterteilungen einfach selbst.
So geht’s:
1) festen Karton in Streifen schneiden, die so lang sind, wie die Schubladen breit.
2) Karton-Streifen mit Gewebeklebeband im benötigten Abstand an den Innenwänden der Schubladen befestigen
3) Schublade wieder einräumen
5. Auf das Wesentliche konzentrieren! Dinge dauerhaft wegräumen
Wer wenig Platz in der Küche hat, sollte seine Kästen ausschließlich mit Dingen füllen, die oft in Verwendung sind. Geschirr und Geräte, die man nur ein oder zwei Mal im Jahr braucht, werden besser im Abstellraum oder im Keller aufbewahrt. So bleibt genügend Platz für die kulinarischen Freiheiten in der Küche.
6. Großes Saubermachen! Frühlingsputz mit natürlichen Mitteln
Essig bzw. Essigessenz sind echte Geheimwaffen beim Saubermachen! Die darin enthaltenen Säuren beseitigen nicht nur Gerüche, sondern auch Fettflecken. Mit einem Gemisch aus warmem Wasser und Essig werden Küchenschränke wieder blitzblank. Holzarbeitsplatten reinigt man am besten mit einem Schwamm oder einer weichen Bürste, wischt sie trocken und lässt sie anschließend mit Olivenöl ein. Das macht man am besten am Abend, so kann das Öl über Nacht einziehen.
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