21 Dinge, die man mit Beeren machen sollte oder über sie wissen sollte

1. Wissen, dass wir umgangssprachlich den Begriff Beeren auch für Früchte verwenden, die gar keine Beeren sind. Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und einige andere „Beeren“ zählen eigentlich nicht zur Form der Beeren. Dafür zählen hingegen Bananen, Melonen, Datteln, Kiwis und Zitronen zu den Beeren.

2. Einen erfrischenden Beeren-Smoothie zubereiten mit Heidel- und Brombeeren. Je nach Lust und Laune lassen sie sich durch andere Beeren ersetzen. Hier geht’s zum Guide

3. Wer auch im Winter etwas von den kleinen Früchten haben möchte, kann Beeren ganz einfach einfrieren. Davor sollten sie vorsichtig gewaschen und von allem Grün befreit werden. Will man die Beeren später einzeln verwenden (zum Beispiel als Deko für einen Kuchen), sollte man sie zuerst auf einem großen Teller mit etwas Abstand aufgeschlichtet einfrieren. Nach 2-3 Stunden können sie dann in einen verschließbaren Plastikbehälter umgefüllt werden. Beeren lassen sich auch, als Püree verarbeitet, einfrieren und später für Desserts oder Eis auftauen.

4. Übrig gebliebene Erdbeeren zu einer fruchtigen Erdbeermarmelade mit Zitrone und Minze einkochen.

5. Wissen, dass es Himbeeren auch in schwarz und gelb und es nicht nur rote, sondern auch weiße Erdbeeren gibt.

6. Beerentorte kann doch jeder! Wir machen eine Eistorte mit Beeren – die perfekte Nachspeise für einen heißen Sommertag. So geht’s

7. Die vielen Namen der Heidelbeere kennen. Sie wird unter anderem auch als Schwarzbeere, Blaubeere, Wildbeere oder Waldbeere bezeichnet.

8. Der Blueberry-Muffin zählt wohl – neben dem Schoko-Muffin – zur bekanntesten Art des kleinen Küchleins. Man sollte die Heidelbeer-Muffins unbedingt einmal selbst gebacken haben.

9. Apropos Heidelbeere, zu ihrer Gattung gehören noch zwei andere Beeren, die in unseren Küchen ein Plätzchen haben: die Cranberries und die Preiselbeeren.

10. Eine Himbeer-Joghurt-Torte mal anders zubereiten - als Frozen-Yogurt-Schnitten mit Himbeeren.

11. Die größten Erdbeersorten werden etwa so groß wie Äpfel. Die Sorten Pocatello, Gigantella Maxim und Sweet Mary füllen beinahe eine ganze Hand aus.

12. Eine Erdbeerroulade für den Sonntagskaffee zubereiten – und das ohne Zucker. Zum Süßen des Teigs werden reife Bananen verwendet. Zum Rezept

13. Wissen, dass die Ribisel aus der Familie der Stachelbeeren kommt und sie in weiß, rot oder schwarz erhältlich ist. In Deutschland werden sie meist als Johannisbeeren bezeichnet und in der Schweiz Meertrübeli oder Trübeli.

14. Heiße Beeren und knusprige Streusel treffen auf kaltes Vanilleeis. Bei diesen Worten läuft uns bereits das Wasser im Mund zusammen – also schnell ins Rohr mit dem Beeren-Crumble. So geht´s

15. Beeren lassen sich auch als Eiswürfel verwenden. Einfach gefrorene Beeren in ein Getränk geben und schon verleihen sie ihm nicht nur eine angenehme Temperatur, sondern auch einen guten Geschmack.

16. Einen fruchtig-schokoladigen Ribiselkuchen für Freunde backen, wie einen Kakaokuchen mit Ribiseln. Dieser Kuchen lässt sich ganz einfach in einer Pfanne backen. So geht’s

17. Ein Heidelbeer-Peeling für weiche Haut ganz einfach selber machen. Dazu 160g Heidelbeeren im Mixer zerkleinern. 4 EL Kokosöl und 260g Zucker hinzufügen und nochmals durchmischen. Das Peeling mit kreisenden Bewegungen auf die Haut auftragen und mit lauwarmen Wasser wieder abwaschen.

18. Bei der nächsten Grillfeier eine Erdbeerbowle mit Pfirsichen und Orangenlikör als Erfrischung für die erwachsenen Gäste anbieten. So geht’s

19. Was ist besser als Erdbeertorte? Eine Schokolade-Erdbeer-Torte!

20. Wissen, dass Erdbeeren eigentlich zu den Sammelnussfrüchten gehören. Die kleinen Körner an der Oberfläche sind die Nüsschen, die die Erdbeere ausmachen.

21. Erdbeeren auch mal in einer pikanten Variante essen, wie einem Erdbeer-Radieschen-Salat mit Mozzarella. Hier geht´s zum Rezept