Zutaten für Portionen
- 250 g Sojagranulat
- 2 große festkochende Erdäpfel
- 3 rote Zwiebeln
- 2 cm Ingwer
- 4 Knoblauchzehen
- 2 EL Pflanzenöl
- 4 Gewürznelken
- 2 kleine Zimtstangen
- 1 TL schwarze Pfefferkörner
- 1 TL Chiliflocken
- 1 TL Chilipulver
- 1 TL Kurkuma
- 0,5 TL gemahlener Kardamom
- 1 EL gemahlener Koriander
- 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
- 1,5 TL Currypulver
- 150 g passierte Tomaten
- 20 g Rosinen
- 50 g Cashews
- 150 g tiefgekühlte Erbsen
- 20 g gehackter Koriander
- Salz
Zubereitung
Sojagranulat 10¿15 Minuten in
500 ml Wasser einlegen.
Währenddessen Erdäpfel schälen und in Würfel schneiden, Zwiebeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Ingwer und Knoblauch schälen und würfeln.
Öl in einem Topf erhitzen, Nelken, Zimt, Pfeffer und Chiliflocken darin anbraten. Sobald die Gewürze intensiv zu duften beginnen, Zwiebeln dazugeben und goldbraun anbraten. Ingwer und Knoblauch dazugeben und ebenfalls anbraten. Kurkuma, Chilipulver, Kardamom, gemahlenen Koriander und Kreuzkümmel hineingeben. Gut umrühren.
Sojagranulat abseihen und in den Topf geben. Leicht bräunlich anbraten. Mit Salz und Currypulver würzen. Passierte Tomaten in den Topf geben, 2¿3 EL Wasser hinzufügen. Rosinen, Cashews, Erbsen und Erdäpfel hinzufügen. 10¿15 Minuten zugedeckt bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Sobald die Flüssigkeit reduziert ist und die Erdäpfel gar sind, Herd abschalten und gehackten Koriander unterrühren. Das Keema zugedeckt 10¿15 Minuten ziehen lassen. Anschließend anrichten.
Rezept: Simone und Adi Raihmann
