Zutaten für Portionen
- 1 TL schwarze Pfefferkörner
- 3 Sternanis
- 1 Zimtstange
- 6 Gewürznelken
- 1 TL edelsüßes Paprikapulver
- 1 Hofstädter Mini-Pute (ca. 3.5 kg)
- 1 Hokkaidokürbis (ca. 1 kg)
- 3 rote Zwiebeln
- 150 ml Apfelessig
- 150 g Kristallzucker
- 8 Pimentkörner (Neugewürz)
- 2 EL Bitterorangenmarmelade
- 3 EL Agavendicksaft
- Petersilienblätter zum Garnieren
- Salz
Zubereitung
Backrohr auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Pfeffer, Sternanis, grob zerbrochene Zimtstange und
Nelken in einer Pfanne ohne Fett rösten. Zimt und
Sternanis im Mörser grob zerstoßen, Pfeffer und Nelken
dazugeben, alles gemeinsam fein zerstoßen und mit
Paprikapulver und 1 TL Salz vermischen.
Pute innen und außen gründlich kalt abspülen und gut trocken tupfen. Gleichmäßig mit der Gewürzmischung einreiben, dabei 1 TL davon übrig lassen und beiseitestellen. Pute auf mittlerer Schiene insgesamt ca. 2 ¼ Stunden garen.
Währenddessen Kürbis halbieren, entkernen und in Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und in grobe Spalten schneiden.
Essig, 150 ml Wasser und Zucker in einem Topf aufkochen. Zwiebeln, Kürbis und Piment dazugeben, mit Salz würzen und 15¿20 Minuten köcheln lassen. Beiseitestellen.
Marmelade und Agavendicksaft mit der übrig gelassenen Gewürzmischung aufkochen. Pute in den letzten 15¿20 Minuten der Garzeit gleichmäßig mit dem Sirup beträufeln und fertig garen.
Die Pute leicht salzen, mit dem süßsauren Kürbis anrichten und mit Petersilie garnieren.