Zutaten
- Für 4 Personen:
- 25 g Pinienkerne
- 2 Knoblauchzehen
- 35 g Parmesan
- 25 Basilikumblätter
- 150 ml Olivenöl
- 2 1/2 Blätter weiße Gelatine
- 450 g Paradeiser
- 1,1 kg Wassermelone
- 150 g frisches Weißbrot
- 75 g blanchierte Mandeln
- 6 Eiswürfel
- 2 EL Rotweinessig
- Chili a. d. Mühle
- Salz
- Pfeffer a. d. Mühle
Zubereitung
Für das Pesto die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten
und erkalten lassen.
1 Knoblauchzehe schälen und grob hacken, Parmesan fein reiben und 20 Basilikumblätter fein schneiden. Basilikum, Pinienkerne, Knoblauch und 50 ml Olivenöl im Blitzhacker fein pürieren, Parmesan untermischen, salzen und pfeffern.
Gelatine in kaltem Wasser einweichen und ausdrücken. Mit 50 ml Wasser in einem kleinen Topf vorsichtig erwärmen und schmelzen lassen (nicht kochen!). Anschließend vom Herd nehmen, das Pesto untermischen, in einen tiefen Suppenteller etwa 1 cm hoch einfüllen und zum Festwerden für mindestens vier Stunden in den Kühlschrank stellen.
Für die Gazpacho die Paradeiserhaut über Kreuz einritzen. Die Paradeiser einige Sekunden in kochendes Wasser tauchen, kalt abschrecken, häuten, den Stielansatz entfernen und grob würfeln. Wassermelone in Spalten schneiden, Fruchtfleisch aus der Schale schneiden, die Kerne entfernen und grob würfeln. Brot entrinden und in kleine Stücke schneiden. Restliche Knoblauchzehe schälen und grob hacken.
Paradeiser, Wassermelone, Mandeln, Knoblauch und Eiswürfel in der Küchenmaschine fein pürieren. Brot, Salz, Pfeffer und Essig dazugeben, bei langsamer Stufe weiterpürieren und dabei langsam das restliche Öl (100 ml) zugießen. Pestogelatine aus dem Kühlschrank nehmen und in kleine Würfel schneiden.
Restliches Basilikum (5 Blätter) fein schneiden. Gazpacho anrichten, Pestowürfel hineingeben und mit Basilikum und Chili bestreuen.