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Pasta 1x1
Pasta gibt es in über 300 unterschiedlichen Formen – doch welche Pasta passt am besten zu welcher Sauce?


Leicht und ölig
Lange, dünne Pasta serviert man am besten mit leichten Saucen. Geeignet sind: Tomatensauce oder Knoblauch und Olivenöl, denn diese ummanteln die Nudeln perfekt. Sie können kombiniert werden mit kleinen Zugaben wie frischen Kräutern, geschnittenen Tomaten oder knusprigen Pancetta.
Zum Beispiel: Spaghetti, Cappellini

Herzhaft und cremig
Lange und breite Pasta eignet sich am besten für reichhaltige oder cremige Saucen. Breitere Pasta-Sorten wie Pappardelle passen toll zu reichhaltigen Saucen mit Fleisch, während die dünnere, flache Varianten, wie Fettuccine oder Linguine am besten mit einfachen, cremigen Saucen oder mit Meeresfrüchten kombiniert werden. Eine Grundregel gilt hier: je breiter die Nudel, umso deftiger die Sauce.
Zum Beispiel: Pappardelle, Fettuccine, Linguine, Tagliatelle

Viel Inhalt
Pasta mit Röhrenform eignet sich besonders gut für Saucen, die dickflüssig und herzhaft sind oder Gemüse- bzw. Fleischstücke enthalten. Geriffelte Nudeln - sie enthalten die Bezeichnung „Rigate“ – können die Sauce noch besser aufnehmen. Kleine Pasta in Röhrenform eignet sich auch sehr gut für Salate oder Aufläufe. Zum Beispiel: Penne, Rigatoni, Macaroni

Ab in den Topf
Kleine Pastaformen eignen sich besonders für Suppen, Eintöpfe oder Salate. Was wäre eine warme Minestrone ohne Pasta?
Zum Beispiel: Orzo, Stelline, Anellini, Risoni

Gut gefüllt
Was man natürlich nicht vergessen darf, ist die gefüllte Pasta. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Größen und auch mit unterschiedlichen Füllungen. Fleisch, Spinat, Kräuter, Käse oder Pilze – hier gibt es viele Möglichkeiten. Sie werden meist mit etwas Butter oder Öl serviert, um den Geschmack der Füllung nicht zu überdecken. Zum Abrunden können noch Kräuter oder Grana drübergestreut werden.
Zum Beispiel: Tortellini, Ravioli, Cappelletti

Kleines Pasta ABC

-elle
breite Pasta, wie etwa Tagliatelle oder Pappardelle

-ette
schmale oder kleine Pasta, wie Lasagnette

-ine/-ini
kleine Pasta, zum Beispiel Spaghettini oder Tortellini
-oni
große Pasta, wie etwa Cannelloni, Tortelloni

Rigate
geriffelte Pasta, wie Pipe Rigate

Lisce
glatte Pasta, wie Penne Lisce

Top 5 Tipps für gelungene Pasta


1. Das Wasser erst salzen, wenn es bereits kocht. Dann erst die Pasta hinzufügen.


2. Dem Wasser kein Öl hinzufügen. Das Öl bewirkt später nur, dass sich die Sauce nicht mit der Pasta verbindet.


3. Kalt abschrecken? Bitte nicht. So wird die Pasta kalt und nimmt noch mehr Wasser auf.


4. Die Pasta nach dem Kochen abgießen und direkt in die Sauce geben. Dort noch etwa eine Minute ziehen lassen. Das sorgt dafür, dass die heiße Pasta die Sauce aufnimmt.


5. Immer einen Schluck vom Kochwasser der Pasta aufheben. Dieses verleiht Pasta samt Sauce eine sämige Konsistenz.

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