Die Pfanne ist zum Kochen da!
Aus der Pfanne essen ist zwar manchmal schön, aber die Pfanne dankt einem dieses kulinarische Erlebnis nur wenig. Leider ist das nämlich der Hauptgrund, wieso die Pfanne zerkratzt wird oder sie erste irreparable Gebrauchspuren davonträgt. Daher gilt es in beschichteten Pfannen immer mit Küchenhelfern aus Silikon, Kunststoff oder Holz zu kochen und am besten das Kochgeschirr auch nur zum Kochen zu verwenden.
Pfannen lieben ölige Streicheleinheiten
Wer seine Pfannen nicht nur reinigen, sondern pflegen möchte, um sie langlebiger zu machen, sollte sie alle paar Wochen – nach der Reinigung per Hand – mit einem Tropfen hitzefestem Rapsöl ausstreichen. Das pflegt einerseits die Oberfläche der Pfanne und schont andererseits die Antihaftbeschichtung. Das ist allerdings bei keramischen Antihaftbeschichtungen nicht notwendig.
SOS Pfannenpflege– Tipps für verbrannte Pfannen
Was tun, wenn die Pfanne anbrennt? Da es die Pfanne, wo nichts anbrennt, noch nicht gibt und es passieren kann, dass die Pfanne einbrennt, haben wir die wichtigsten Tipps zur SOS Hilfe für Pfannen und Töpfe zusammengestellt.
1. Noch mal aufkochen Sollte es mal – durch langes Einkochen – zu besonders hartnäckigen Verschmutzungen kommen, oder man muss die Pfanne verbrannt reinigen, kocht man das Kochgeschirr am einfachsten mit Wasser und einem guten Schuss Spülmaschinenreiniger auf bis das Wasser wirklich kocht, stellt die Pfanne zur Seite und lässt es einwirken. Nach einigen Stunden sollte das Kochgeschirr mit heißem Wasser ausgespült und der Schmutz leicht entfernt werden.
2. Über Nacht ziehen lassen Wer seine Pfanne verbrannt reinigen muss, greift am besten zu einem alten Hausmittel und lässt die Pfanne über Nacht einweichen. Mit einer guten Portion Spülmittel und heißem Wasser können grobe Verschmutzungen am nächsten Tag meist leicht entfernt werden. Wichtig ist nur, dass nicht in der Pfanne gekratzt wird solange der Schmutz noch fest ist – das beschädigt die Pfannenbeschichtung.